Die Geschichte des familiengeführten Weinguts Garcés Silva ist jung. Zwar ist die Familie bereits seit Generationen in der Landwirtschaft tätig, doch die ersten Trauben wurden erst 1999 gepflanzt. Als erstes Weingut im Leyda Valley begann die Familie 2002 mit der Produktion von Weinen und hat damit recht schnell einen formidablen Ruf in Chile erlangt.
Der aufstrebende Bereich Leyda Valley bildet zusammen mit dem San Antonio Valley eine kleine Subregion der Aconcagua-Weinbauregion und liegt nur wenige Kilometer vom Pazifik entfernt. Der kalte Humboldt-Strom an der Westküste Südamerikas beeinflusst primer das Klima in dieser sanft-hügeligen Landschaft. Morgens liegt auch oft Nebel über den Weinbergen. In dem „Cool-Climate-Bereich gedeihen Sauvignon Blanc, Chardonnay und Pinot Noir ganz hervorragend und ergeben elegante, straffe Weine mit viel Primärfrucht.
Die Böden in den höheren westlichen Lagen der Coastal Mountains bestehen aus Granitgestein mit unterschiedlichen Verwitterungsanteilen, die Weinberglagen weiter unten in den Tälern aus schwereren Kalk-Lehmböden.
Zum Anspruch von Garces Silva gehört auch ein möglichst nachhaltiges ressourcenschonendes Arbeiten in Weinberg und Keller.
- Ausbauart
- 12 Monate in französischen Eichenfässern
- Alkoholgehalt
- 14,5 % Vol.
- Trinkreife
- jetzt bis 2026
- Trinktemperatur
- 14 - 18 °C
- Restzuckergehalt
- 2,35 g/l
- Inverkehrbringer
- Weinlade am Gutenbergplatz, 76135 Karlsruhe
- Speise
- Barbeque, Grillgerichte, Empanadas mit Wildfleischfüllung
- Rebsorte
- Syrah 93 %, Grenache 5 % , Viognier 2 %
- PH Wert:
- 3,66
- Verschlußart
- Naturkork
- Zusatzstoffe
- enthält Sulfite